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2009 Korsika


Koriska






Start unserer Schiffsfahrt in Livorno. Es war dort bereits unsagbar heiß.



An der Küste entlang nach St. Florent. Das Meer hatte in der Tat diese Farbe.


Tolle und enge Straßenführung nach St. Florent.



Bereits am 2. Tag begannen die Leiden des "noch" jungen 49jährigen "U".



Der Typ war total fertig. Gott sei Dank kam er in den Genuss einer eiskalten Flasche Orezza-Mineralwasser. Schmeckte in diesem Fall sogar besser als Bier.


Korsika, das Land der Hirten und Bauern. Hier hautnah erlebt.


Sonnenuntergang über Calvi.



Ein nachdenklicher "Korse". Wie sollte es bloß weitergehen?


Die Zitadelle von Calvi.



Kräfte sammlen für den nächsten Tag. Besonders wichtig: Eine gute und ausgewogene Ernährung. Man beachte die Zuordnung der isotonischen Getränke am Tisch.


Atemberaubende Streckenführung an Korsikas Küsten.


Panne an Uwes Zahnkranz. Der Schrauber hatte beim Check vor Reiseantritt vergessen die Schrauben anzuziehen.


Auf dem Weg nach Porto an der Steilküste entlang.



Sonne, Meer und weißer Strand, einfach traumhaft.


Auf gehts Anderl, der höchste Pass Korsikas muss bezwungen werden.


1467 m über dem blauen Meer. Zur tollen Aussicht gönnten wir uns ein Bierchen.


Uwe auf dem Weg durch die Gorges du Spelunca.



Manueller Pulsmesser! Die Gesundheit hat eben doch Vorrang vor dem Abenteuer.


.... und hier auf heftigen Anstiegen zum Col de Scalella.


Glücklich oben angekommen zu sein.



Biken bis der Körper übersäuert. Oder: Manno, wann sind wir endlich am Tagesziel?


Am letzten Abend vor Uwes 50. Geburtstag wurde selbst gekocht und....


.... an seinem Geburtstag hervorragend essen gegangen.


Auch eine neu geteerte und gesperrte Straße kann Trailfinder nicht aufhalten.



Urige Dörfer in der Alta Rocca.


Reiseradler Heinz aus Innsbruck. Er war schon ein ganz verwegener Bursche.


Blicke vom Bavella Massiv.


An den Wassergumpen nahmen wir im Restauant Platz. Ein Erdinger Weissbier gab es allerdings nicht.


Hundertfach gesehen auf Korsika. Löschwasserbehälter. Manchmal nutzt es was.


Leider des Öfteren auch nicht.



Nach den Kühen traben auch die Schweine auf der Straße herum. Was für ein Leben - für ein Schwein.


Im Refuge am Col de Verde wurde schon einmal eingeheizt.


Bei 4 Grad in der Nacht wurde es ganz schon zapfig.


Tolle Streckenführung nach Vivario.


Viadukte für die Eisenbahn. Konstruiert von Gustav Eiffel.


Korsen schießen gerne. Überall liegen Hülsen herum. Straßenschilder sind teils völlig zerlöchert.


Kurz vor dem Ziel in Moriani Plage nochmals eine atemberaubende Streckenführung.


Strand an der Ostküste hieß Erholung für den geschundenen Körper.


Schade, aber jedes Abenteuer geht einmal vorbei.


Altstadt von Bastia, Ende unserer Reise.


Au revoir und Merci Corse.


Die Mobby - Line lief natürlich wieder vor uns aus.


Bastia, eine durchaus schöne und interessante Stadt.



Ende gut, alles gut: Im Zug von Florenz nach München ließen wir es uns nochmals schmecken. Eine kräfteraubende Radtour fand ein versöhnliches Ende.