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2010 Alpe d'Huez


Alpe d'Huez 2010
4 Wochen auf dem Trekking-Rad mit Sack und Pack durch die französischen Alpen

Vom 14.08. - 11.09.2010

1058 km
18581 Hm

La Lechere - Col de la Madeleine - La Chambre - St. Jean de Maurienne - Villarembert (Corbier) - Col de la Croix de Fer - Bourg d'Oisans - Alpe d'Huez - Col de Lautaret - Briancon - Guillestre - Col d'Izoard - Embrun - Lac de Serre Proncon - Barcellonette - Col de la Cayolle - Col d´Allos - Colmars - Col de Champs - Annot - Forcalquier - Sault - Mont Ventoux - Avignon



Erste Kurven und Steigungen auf dem Weg zum Col de la Madeleine.


Wandeln auf historischen Radsportwegen.


Fans des Webmasters gibt es eben überall.



3.Tag unserer Tour, der erste Col, der bezwungen wurde, das erste Mal fix und fertig. Nicht wegen der Steigungen und Fahrtstrecke, sondern wegen des unaufhörlichen Regens, der uns waagerecht entgegen blies. Dazu nur noch 3 Grad am Col. Wir waren völlig durchgefrostet.




Nach St. Jean de Maurienne. Blick auf die Berglandschaft Les Arves.













Kaffeepause auf über 2000 Metern Höhe. Nette Leute trafen wir des Öfteren. Hier auf dem Weg zum Col de la Croix de Fer.





In Alpe d'Huez bzw. Bourg d'Oisans gibt es außer den Helden, die Tag täglich die 21 Kehren bezwingen, noch einen Ausnahmeathleten: Den Piraten Marco Pantani. Kein anderer Radsportler wird hier so verehrt. Er hält auch mit 37,23 Minuten den Rekord auf der Fahrt zwischen Bourg und Alpe d'Huez. Ob er dazu Hilfsmittel nahm? Man weiß es nicht.


Mythos Alpe d'Huez. Die zweite Kurve von insgesamt 21 hatte es ganz schön in sich.


Wie fast immer war der Webmaster in Topform. Hier bei Kurve 20 immer noch frisch.


Letzte Rampe: Da haut´s einem den Dampf ganz schön raus.


Ziel und Sieg: Man kann sagen was man will; es war ein unvergessliches Erlebnis.


Das Marmotte, Wahrzeichen der ganzen Region. Hier in Lebensgröße.





Waghalsige und bis vor wenigen Jahren eine der gefährlichsten Straßen im Alpenraum; die Fahrt nach Villard Notre Dame.


Traumhafte Blicke auf die Alpe.


Unter uns Bourg d'Oisans.





Wer mit dem Webmaster auf Reisen geht muss leidensfähig sein und sich quälen können. Hierbei handelt es sich nicht um ein gestelltes Foto.





Blicke vom Col d'Izoard.









Verbindung zwischen Guillestre und Embrun; völlig ohne Verkehr.


Entspannung auf dem Campingplatz in Baratier (Embrun). Die Fahrt hatte auch ihre schönen Seiten.





Blick auf den Lac de Serre Poncon


Am Lac de Serre Poncon entlang nach Barcellonette.
















Profis bei der Arbeit. Boule ist nun wirklich Volkssport und Zeitvertreib.


Perfekte Körperhaltung!


Der Nachwuchs übt: Gekonnt sieht allerdings anders aus, Willen und Leidenschaft sind jedoch bereits deutlich ausgeprägt.


Kinder gibt es überall; hier gesehen am Col de la Cayolle.


Unser letzter gemeinsamer großer Pass!


Colmars mit seinen beiden Festungen gesehen auf dem Weg zum Col de Champs.


Gorges de Daluis; die rotschimmernde Schlucht ist ein Muss, wenn man die Region bereist.







Einzige Panne; Bine´s Schaltversuche endeten zwischen Rahmen und kleinstem Kettenblatt.


Nahe Forcalquier; riesige Kürbisfelder.


Und natürlich der deutliche Einfluss der Provence: Lavendelfelder so weit das Auge reicht.


Einsame Straßen auf dem Weg nach Sault.


Stärkung vor dem Versuch den Mont Ventoux zu bezwingen. Einfach wurde es nicht.


Den einzig schlechten Tag in den letzten Wochen hatte ich erwischt. Macht nichts; Beine gut, alles gut.





Sichtweite unter 10 Metern. Leidensgenossen aus England versuchten auch ihr Glück.






Am nächsten Tag präsentierte sich der Gigant der Provence wieder von seiner besten Seite.







Herrliche Wege und eine Schluchtenfahrt auf dem Weg nach Avignon.


Aha, nun hieß es nicht mehr Lavendel in Hülle und Fülle, sondern Wein. Herrlich ausgedehnte Weinfelder zwischen dem Mont Ventoux und Avignon.





Ziel erreicht, leider. Ich wäre auch gerne noch weiter gefahren.


Die Papststadt Avignon und ihre Wahrzeichen. Zum Abschluss einige Impressionen.