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2012 Pyrenäen


Spanische Pyrenäen
4 Wochen auf dem Trekking-Rad mit Sack und Pack durch und über die Spanischen Pyrenäen (von Bilbao nach Barcelona)

Vom 18.08. - 15.09.2012

KM: 1282
HM: 22662








Bilbao - Gernika - San Sebastian - Sunbilla - Auritz Espinal - Ochagavia - Bosque del Irati - Hecho - Valle de Hecho - Jaca - Senegue - Torla - Monte Perdido Nationalpark (Ordesa) - Ainsa - Boltana - Isabena - Senterada - Sort - La Seu d'Urgell - Moli de Fornols - St. Llorenc - Solsona - Berga - Vic - Barcelona



Ankunft auf dem Airport in Bilbao.

Flughafen Bilbao
Bei über 35 Grad starteten wir in Richtung Meer.


Erste harte Anstiege bei dieser Hitze erforderten Kraft und Ausdauer.


Die erste Etappe gut gemeistert. Blick vom Campingplatz in Mendexa auf die Hafenstadt Lekeito.


Am Meer entlang in Richtung San Sebastian. Hier oberhalb von Ondarroa.


Die Küstenstraße war wenig befahren. Immer wieder gesnossen wir schöne Ortsdurchfahrten mit herrlichen Stränden.


Unglaublich! Sauerländer auf ihrem Trip durch Südeuropa. Ob man das ganze Zeug wirklich braucht?!


Kraftakt in Richtung Igueldo - San Sebastian.


San Sebastian, wir kommen.


Welch eine Stadt! Ein Traum! Die Strände der baskischen Metropole sind kaum zu toppen.


Die drei Strände San Sebastians sowie die gesamte Stadt sind atemberaubend. Hier von uns als Top-Tipp ausgewiesen!


Die Lokalitäten laden zum Verweilen ein.





Und wir dachten schon wir seien nicht ganz normal.


Die Pyrenäen wie wir sie schon kennen und lieben. Was wird uns im weiteren Verlauf wohl noch alles widerfahren?


Na, da kommt Ihr mit Euren paar Brocken spanisch auch nicht mehr weiter. Basken sind eben eigen.


Auf dem Weg zum ersten Pass, dem Artesiaga (984m). Liegt zwischen Hernani und Golkueta.


Rechts über die Mulde, da mussten wir rauf. Und das bei über 35 Grad.





Baskische Schafe auf unserem Weg zum ersten Pass.


Den Camino gekreuzt.


Liebevoller Schmuck und Farbenvielfalt.


Ohne Worte - einfach genießen.


Dörfer wie aus dem Bilderbuch.


Balkone mal anders.





Der Mensch so klein.


Getreidefelder in der Hochebene des Iratiwaldes.


Auf zum Tapla, der höchsten Erhebung des Bosque del Irati.


Wie immer gemeinsam durch die Pyrenäenlandschaft.


Auf der Passhöhe.


Abendstimmung auf dem Dorfplatz in Ochagavia.


Historisches Dorffest. Wir durften am Vorabend schon die Festlichkeiten bestaunen.


Baskische Burschen und Ihre traditionelle Tracht. Sie tragen die Kleidung wie seit jeher mit Stolz.


Wetter vor dem man sich trotz der tiefhängenden Wolken nicht fürchten musste.


Typisch baskisch! Fettes Mauerwerk, toller Blumenschmuck, einfach wie im Bilderbuch.


Verfolgungsrennen!


Gemeinsam können wir diese Mammuttour schaffen.


Grenze zwischen Navarra und Aragon. Was uns wohl dort erwartet?


Der Ort Anso wurde angefahren.


Über den Dächern von Anso.





Einfahrt nach Hecho. Die dortige Bergwelt war einfach überwältigend.


Schmucke Schornsteine.


Einfahrt in das Valle de Hecho.


Megaschön.














Extreme Abkühlung.


Ein letzter Blick zurück bevor wir weiter in Richtung Jaca radelten.


Einsam, verwegen, es gibt zahlreiche Worte diese traumhafte und liebenswerte Gegend zu beschreiben.


Postkartenmotiv bei der Ansicht des Ortes Jasa.


Jasa - Dorfmitte; eine aragonische Schönheit.





Durch gewaltige Getreidefelder auf dem Weg in Richtung Jaca.


Camping Senegue; es gibt auch Biker der ganz besonderen Art.


Wetterkapriolen.








Nationalpark Monte Perdido - wir kommen - um zu bleiben und zu staunen!


Was ist das denn hier? Ist ja alles in XXL.











Unser Camping - traumhaft gelegen.


Torla, Hauptort am Eingang zum Nationalpark ist ein Schmuckstück und wir touristisch frequentiert.











Sich nicht aus der Ruhe bringen lassen.








Ruhephase; nicht ans Radeln und die nächsten Höhenmeter denken.











Touristenbüro in exponierter Lage und in einem Tal in dem keine Menschen mehr leben.








Alles mit Hingabe und einem Hang zum Schönen.











Wieder ein Hund der der Hingabe bedurfte.





Sieht doch irgendwie irre aus, selbst wir staunten nicht schlecht. Hatten wir uns nichts mehr zu sagen oder war uns einfach nur die Erstellung des Bildes mit Selbstauslöser fremd?














Eins wurde auf der Reise deutlich; der Mensch ist noch Mensch. Freundlich, hilfsbereit und läßt sich durch nichts aus der Ruhe bringen.












































Lokalitäten in Ainsa. Die Atmosphäre genossen nicht nur wir sehr.


Deutch ist eine schwere Sprache; trotzdem verstanden wir was gemeint war.


























































































































































































































































































































































































































Vorab für Bine unfassbar: Fast 1300 km geradelt, dazu noch Wanderungen unternommen und dabei gute 23000 HM zurückgelegt. Was eine gute Vorbereitung (in Form eines Lauftrainings) doch ausmacht!


Estacion in Vic; gute 60 km vor Barcelona gelegen war dies der Endpunkt unserer Radreise. Wir nahmen den Zug um ins Zentrum Barcelona´s zu gelangen.


Die berühmte Sagrada Familia von Gaudi in Barcelona; zwar teilweise eingerüstet, aber trotzdem wunderschön. Nur die unglaublichen Menschenmassen störten die Eindrücke etwas.


Triumphbogen in Barcelona.


Bahnhof in Barcelona; hier machten wir die erste Bekanntschaft mit der katalanischen Metropole und der Hektik dieser Stadt. Von dort fuhren wir auch gute 5 Stunden später weiter in Richtung Airport.


Airport El Prat in Barcelona; gegen 22.30 Uhr am Freitag dort eingetroffen verpackten wir unsere sieben Sachen und bereiteten auch die Räder für den Rückflug vor. Die Nacht am Flughafen zu verbringen bis unser Flugflug am nächsten Morgen ging war ebenfalls problemlos.
Somit endete eine traumhafte Reise ohne Komplikationen und mit vielen neuen Eindrücken.