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Wasserkuppe


Wasserkuppe - Rhön         

    


16.Mai 2015

   
86,8 km
  1744 Hm

Im Team:
- Webmaster Anderl (Floyd)
- Andy (Miguel)
- Uwe (Santi)






Endlich konnte es losgehen. Startpunkt der Bahnhof in Fulda für unsere Generalprobe der großen "Glockner-Tour". Wer hier schon schlapp macht sollte besser zu Hause bleiben und sich schonen.


Noch nicht einmal einen Kilometer gefahren und Santi sieht man schon mit schmerzverzerrtem Gesicht. Oder beugt er nur mit Hilfe von diversen Cremes einem eventuellen Sonnenbrand vor?!


Der Milseburgradweg - die stillgelegte Bahntrasse nutzen wir zu einem lockeren Aufgalopp.


Der Garmin hatte alles im Griff, sorgte für einen reibungslosen Tourverlauf. Dazu waren die Mitstreiter immer in Schlagweite.


Milseburgbahntunnel - über 1100 m lang. Würde bestimmt ganz schön kalt darin sein.


Tolle Streckenführung - mystische Stimmung.


Wir natürlich sofort im Kontakt mit Gleichgesinnten. Informationsaustausch kann nie schaden. Man beachte die krummhaxerten Beine von Andi. Konnte man so überhaupt rund treten?


Tunnel geschafft - wann kamen denn nun endlich die versprochenen Höhenmeter?


Der Ort Hilders, der Spaß konnte endlich beginnen. Uwe beim ersten kleinen "Hüpfer".


Auch Andi in Kampfeslaune, nun waren Ausdauer und Kondition angesagt.


Geschafft. Oben wurde sich gegenseitig abgeklatscht. Teamarbeit eben. 


Das sieht nun doch schon nicht mehr ganz so flüssig aus. Jeder kämpft auf seine Art und Weise.


Und jeder bewegt sich auch anders fort.


Er hat natürlich gut lachen, als Guide weiß man genau wo die Tücken und Schwierigkeiten lauern. 


Gemeinsam sind wir stark - Andi und Uwe spurten die nächste Anhöhe hinauf.


Herrliche Trails und als Belohnung tolle Ausblicke. Die Rhön ist eine Reise wert. 





Die "Locals" bei der Arbeit studieren die weitere Streckenführung und lassen die Beine baumeln. 





Teamfoto - ob wir auch zu dritt die Großglockner-Höhenstraße meistern?


Und schon ging's weiter auf tollen Wiesntrails in Richtung Wasserkuppe.


Santi kraftvoll - sieht wirklich sehr dynamisch aus.


Aha, der Moasder zeigt's an - noch 8 km und wir stehen auf der höchsten Erhebung der Rhön.


Kräfte wurden freigesetzt - jetzt mussten wir es einfach schaffen.





Und ehe wir oben waren mussten wir rasch wieder die Abfahrt antreten. Starker Wind, und Regen zwangen uns dazu. Schade, gerne hätten wir die herrlichen Ausblicke genossen, die uns heute leider verwehrt blieben. 


Dafür boten sich nun steile Trails an, unser fahrerisches Können beweisen zu dürfen - anbei eine "Fall"-studie.


Man beachte die elegante Fußführung.


Und gleich noch einmal.


Uwe sicher unten angekommen. Und dies ist die Hauptsache. Bloß keinen Sturz ist bei jeder unserer Touren oberste Devise. Die Gesundheit steht über allem. Die dargebotene Akrobatik hätten wir dem Burschen so gar nicht zugetraut.


In Richtung Milseburg.


Ganz frisch sieht der Kamerad auch nicht mehr aus. 


Oder etwa doch? Die beiden haben jedenfalls schon wieder gut lachen. 


Santi in action, legt sich auf dem super Wiesntrail in die Kurven.


Unsere Tour neigte sich dem Ende. Die Rhön - wirklich eine sehr malerische und grüne Mittelgebirgslandschaft. 


Floyd und Miguel - wir hatten es tatsächlich geschafft. Über 1700 Hm müssen erst einmal gestrampelt sein.


Ende unserer Radtour durch die Rhön bis zur Wasserkuppe am Bahnhof in Fulda. Die Hessische Landesbahn brachte uns sicher und pünktlich wieder nach Gießen. Was bleibt sind fantastische Eindrücke einer hessischen Landschaft, die am besten per Bike erkundet werden sollte. So jedenfalls unsere Meinung.
Wiederholung? Immer wieder gerne!