Thusis - San Bernardino - Monte Ceneri - Luganer See - Comer See - Splügenpass (ein Mörder) - Thusis
Vom 13.7. - 15.7.2013
Gesamtüberblick unserer "kleinen" Radltour 303,75 km
4823 HM
13.07.2013
Thusis - Andeer - San Bernardino - Bellinzona (Lumino)
96 km
1664 HM
Startpunkt unserer Tour war Thusis. Bis zur San Bernardino-Passhöhe lagen 53 km vor uns.
Die Via Mala-Schlucht. Die Durchfahrt leider im Schatten.
Bine auf dem rechten Weg; im wahrsten Sinne des Bildes.
Brücke unter Brücke.
11. August. Den Tag haben wir uns schon vorgemerkt.
Bine steuert schon einmal direkt auf die Reha-Klinik zu. Die Sitzhöcker hätten es nach der Runde dringend nötig gehabt.
Schau an, der Metzga. Ist schon ein sehr gewöhnungsbedürftiger Dialekt.
Bine macht die Konkurrenz wieder einmal platt !
Denkste, die zweite Luft der Kontrahenten und Bine muss wieder kämpfen.
8 km noch bis zum Pass. Das hieß erst einmal verschnaufen und Kräfte sammeln.
Los geht's ohne jeglichen Verkehr.
Scheiße auf gut deutsch. Unfall im San Bernardino-Tunnel und die ganze Blechlawine rollte mit uns die Passstraße hinauf. Schön war's trotzdem - wann hat man schon mal das Vergnügen, auf so einem Anstieg schneller als Autos zu sein!?
Wieder einmal geschafft. War doch gar nicht so schwer.
Graubündenfans zücken die Fahne und können ihr Glück kaum fassen.
Tour-Teufel Bine. Didi Senfft läßt grüßen.
Stoßgebete gen Himmel für eine gute Abfahrt oder steckt da gar etwas ganz anderes dahinter. Hier wird's jedenfalls nicht verraten.
San Bernardino-See. Einfach toll anzusehen.
Die Kameras sind eben immer auf uns gerichtet.
Ohne Worte!
Die Randsicherung fehlt da wo sie eigentlich angebracht gewesen wäre.
Glücklich auf dem Balkon unserer Albergo. Was Gesundes zum Abendessen wird argwöhnisch beäugt.
Frühstück bereits um 7.00 Uhr. Wir waren die ersten Gäste.
Auf dem Weg nach Chiavenna.
Getrennte Wege gehen !
Chiavenna Busbahnhof. Bine löste das Ticket über den Maloja und Albula, während Anderl sich auf den Weg in Richtung Splügenpass machte.
Selten hat ein Käse mit Brot so gut geschmeckt. Die Strecke und die Höhenmeter forderten ihren Tribut.
Das Höhenprofil sieht irgendwie nicht gerade pussy aus...
Was für eine spektakuläre Streckenführung.
Abkühlung bei weit über 30 Grad.
Schwächeeinbruch bei 1400 Hm hieß eine halbe Stunde im Gras liegen und schlafen.
Monte Spluga, Gott sein Dank. Dort gab's was zu trinken.
Coffeinhaltige Getränke vor den letzten gut 200 Hm.
Jetzt ist auch er wieder ganz der Alte. Die Kräfte sind zurück.
Der Pass, welch ein super feeling.
Die Abfahrt nach Splügen, nicht weniger aufregend.
Ausgedrückte Zahnpastatube oder die Abfahrt vom Splügenpass?!