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Donauries


Donau-Ries-Tour
"Go to Rettenberger"
  

        




07.04.2018

     71,8
km
      493 Hm

Im Team:
- Special Bine
- Webmaster Anderl

Donauwörth - Donauradweg - Höchstädt - Nördlingen - per Bahn retour nach Donauwörth


Endgültiger Start in die Radlsaison 2018
Mit dem Auto starteten wir nach Donauwörth. Donauwörth ist eine Große Kreisstadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries.


Gepflegt und beschaulich ging es an diesem ersten herrlichen Wochenende des Jahres zu. Wir fuhren an der alten Stadtmauer entlang in Richtung Donau.


Donauradweg eben und ohne große Schwierigkeiten.


Wir klären auf weil es uns interessierte. Schwaigen sind Landwirtschaften, in denen überwiegend Viehzucht betrieben wird.


Sinnbildlich für die Region um diesen Teil des Donauradwegs. Riesige landwirtschaftliche Flächen säumen hier die Donau. Die Landwirte arbeiteten an diesem Tag noch bis spät in den Abend hinein.


Irgendwo (wahrscheinlich Gremheim) kurz vor Höchstädt gesehen. Hat uns gefallen.


Höchstädt an der Donau ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Sie ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt an der Donau, der auch die Gemeinden Finningen, Lutzingen, Blindheim und Schwenningen angehören.



Das Schloss wurde zwischen 1589 und 1603 auf Wunsch von Pfalzgraf Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg nach Entwürfen von Lienhart Grieneisen von Hofbaumeister Sigmund Doctor als dreigeschossiges Gebäude auf rechteckigem Grundriss mit mehr als 120 Zimmern, Zwerchgiebeln, Treppentürmchen und den vier runden Ecktürmen errichtet. Der gotische Bergfried eines Vorgängerbaus wurde einbezogen und entzieht sich der Symmetrie. Das Schloss diente als Witwensitz für Philipp Ludwigs Frau Anna von Jülich-Kleve-Berg, die dort von 1615 bis 1632 lebte. Im Gegensatz zu ihrem Sohn Wolfgang Wilhelm hielt sie am protestantischen Bekenntnis fest, was die Ausmalung der Schlosskapelle noch heute bezeugt. Wandmalereien aus der Entstehungszeit, stuckierte Decken und intarsierte Portale sind in den Räumen erhalten geblieben. Das Schloss diente später als Amtsgericht mit Gefängniszellen sowie in der Zeit des Nationalsozialismus dem Reichsarbeitsdienst.





Höchstädt ist Rettenberger-Land. Ob der Moasder seinen Arbeitskollegen Hans vielleicht an der Eisdiele im Ort ausfindig macht?


Wir ließen es uns bei einem Müsli-Joghurt -  und Tiramisu-Eisbecher gut gehen.


Von Hans leider keine Spur. Wir hätten ihn gerne überrascht.


Der Goldbergalm kurz hinter Höchstädt hätten wir auch gerne einen Besuch abgestattet. Leider reichte dazu die Zeit nicht aus.




Das Kesseltal hat uns auf der gesamte Strecke am besten gefallen. Man war wie in einer anderen Welt. Dass es das bei uns noch gibt?!







"Na Bine, zeig mal her ob Du nicht etwas zuviel angesetzt hast. Sonst kommst Du hier nämlich gar nicht durch".


Nördlingen ist eine Stadt in Bayern. Die Altstadt ist von einer gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer mit Türmen und überdachtem Wehrgang umgeben. Das Zentrum der Altstadt bildet der imposante Bau der gotischen St.-Georgskirche mit ihrem Turm, genannt Daniel. Von der Turmspitze hat man einen Panoramablick über die Stadt. Das Rathaus mit Giebeldach und Türmchen gehört zu einem Ensemble mittelalterlicher Gebäude und Fachwerkhäuser rund um den Marktplatz.





Nördlingen ist absolut sehenswert und gibt Bine Anlass dazu, diese Stadt im Rahmen eines Betriebsausflugs zu erkunden.


Entlang der alten und vollständig erhaltenen Stadtmauer.


Ende eines ersten Ausritts. In Nördlingen bestiegen wir den Zug und fuhren zurück (27 Minuten) zum Ausgangspunkt nach Donauwörth. Dort gingen wir noch nett Essen und beschlossen so diesen sonnigen und erlebnisreichen Tag.