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Valle Maira


Saisonstart im Piemont

Der Ort Dronero am Eingang zum schönen Valle Maira war unser Ausgangspunkt für Traumtouren in einem der schönsten piemontesischen Seitentäler

 03.06 - 10.06.2017

  Im Team:
- Bine (Special)
- Anderl (Der Webmaster)




Netter, einfacher Campingplatz vor den Toren Droneros. Für unseren Gastgeber Roberto waren wir in 2017 die ersten Gäste der Saison.


Dronero am Eingang zum Valle Maira ist der größte Ort im Umkreis und hat einiges zu bieten.


Zum Beispiel die Juve-Fans, die natürlich auf den Gewinn der Champions-League hofften.


Im Ort fand am Wochenende das Sardellenfest statt. Bine orderte bei dem alten Herrn sogleich zweimal frittierten Fisch.





Public viewing auf dem Hauptplatz in Dronero

04.06.2017
Roccabruna
34,9 km
798 hm


Trailfinders neue Leidenschaft: Cols jagen!


Über den Fluss Maira spannt sich die alte "Teufelsbrücke"


Erste Entdeckungsrunde





Uns wurde versichert: Immer mit Helm! Die Schramme am Kopf hatte sich dieser nette Herr beim Reparieren seines Fahrrads zugezogen.


Wertvolle Tipps eines Einheimischen - nicht zu unterschätzen!











"Abkürzung" durchs Unterholz





Unser Geldbeutel wurde geschont: 2,30 € für einen Cappuccino, einen Cafè und Kuchen - oder sahen wir etwa total ausgehungert aus und man hatte Mitleid?


Solo Radfahren geht auch, zu zweit macht es aber doch mehr Spaß. Anderl im Trikot der ersten Profimannschaft des jungen Eddy Merckx - standesgemäß!


06.06.2017
Montemale di Cuneo
41,8 km
1114 hm


Der Webmaster mit Traumfigur und Bine geschrumpft























Ihr seid ja wirklich sehr nett, aber mein Wasser teile ich nicht mit Euch!


Vorbei an verlassenen Gehöften - schaurig schön








Blick auf die Ebene in Richtung Cuneo

 
Bäume wachsen im Piemont auch in den allerkleinsten Beeten


Wunderbarer Aussichtspunkt an der Kirche von Montemale





Und schon wieder über den "Ponte del Diavolo" in Dronero.


Leckeres Eis zum Ausklang einer schönen Tour. Wir hatten es uns verdient.


Am Abend am Camping wurde gekocht und geschraubt. Klare Rollenverteilung.


07.06.2017
Strada dei Cannoni
59,6 km
1734 hm


Premiere! Mit Kamera am Rad das zu Erlebende festhalten. Ob's klappt?


Cockpitperspektive = Hightech








Am Monte Birrone auf der Strada delle Cannoni.


Eintrag ins Gipfelbuch ist Pflicht. Der Webmaster hat sich verewigt.


Blicke ins Valle Varaita.




Unbeschreibliche Ausblicke. Die Schotterpiste kostete aber ganz schön Körner.






Geschafft und glücklich am Colle di Sampeyre. Im Hintergrund der Monviso.





Welch eine Abfahrt durch das Vallone d'Elva.


08.07.2017
Rocca di Meja
46,0 km
1569 hm




Und da soll jetzt noch einer durchblicken... Was würde uns hier außer 15 % Steigung wohl erwarten?


Auf jeden Fall erstmal sensationelle Ausblicke auf unseren alten Freund, den Monviso


Bergauf ging es natürlich auch





Noch nie waren wir den Murmeltieren so nah


Atemberaubende Landschaft


Was für ein Panorama!


Das erste Schneefeld - entgegenkommende Rennradler hatten uns zwar schon gewarnt, meinten aber "You can pass"


Er schon wieder... der Poser...


Grandios: die Straße aus dem Val Grana kommend


Von Aufstiegen hatten wir noch lange nicht genug





Und wieder einer dieser netten Gesellen








Noch achteten wir peinlich genau darauf, keine nassen Füße zu bekommen...


Wie einst der Pirat - Racehaltung


Am Colle Fauniera oder Colle dei Morti - dem berühmten Giro-Pass auf 2.480 m


Die nun folgende Strecke führte uns auf der Maira-Stura-Kammstraße in unglaubliches Terrain...


Noch waren wir einfach nur begeistert








Die letzten Meter auf Asphalt


Wir folgten dem alten Militärpfaden...


... und steuerten auf Ex-Forts zu








Was sich hier wohl einst abgespielt haben mag?





Die imposante Rocca di Meja, nach der unsere Runde benannt ist - immer noch auf trockene Füße achtend


Beinahe heimatlich: am Colle Cologna





Steil am Abhang - an dieser Stelle nicht ganz ungefährlich





Zwischendurch immer wieder herrliche Fahrpassagen...


... und Traumblicke!


Erste schwerere Hindernisse...


... und spätestens jetzt war Schluss mit trockenen Füßen





Die aus der Ferne ausgemachte "weiße Wand" rückte näher...


... und erwies sich als unüberwindlich. Was sollten wir bloß machen?


Ein kleiner Pfad war die Rettung - diesen kleinen Umweg nahmen wir gerne in Kauf


Bezwinger der weißen Wand





Und weiter ging´s - es warteten noch genug Schneefelder





Unter Schneeschuhwanderungen hatten wir uns bisher immer etwas anderes vorgestellt





Hammer-Foto!


Das Meja-Massiv aus einem anderen Blickwinkel - nicht weniger beeindruckend








Auswringen der Socken kurz vor der Abfahrt


Glücklich am Colle del Preit: Dank Schneefeld-Adrenalin hatte Bine sogar ihre "Schotterphobie" überwunden


Gut einpacken für die Abfahrt, die kühl zu werden versprach





Abendessen nach einem harten Bike-Tag.


Konnte eine einzige Bratwurst für einen vollen Magen sorgen und uns für den nächsten Tag stärken?

10.06.2017
Valle Maira - Talschluss
48,9 km
1200 hm


Am legendären Laden von Renata in Prazzo


Diese Location, Tankstelle, Bar, Laden und Museum in einem, fand schon Erwähnung in den Fachzeitschriften "Bike" und "Mountainbike"


Almauftrieb

















Der hinterste Punkt des Maira-Tals sollte bezwungen werden





Abfahrt in bösem Schotter - Daumen hoch!











Chiappera - ein herausgeputzter hübscher Ort








Am letzten Abend ganz allein...


Auch Bine herausgeputzt...


... für zumindest einmal ein Abendessen im Ristorante.