Piemont und seine Seitentäler 2011
3 Wochen auf dem Trekking-Rad mit Sack und Pack durchs Piemont
Vom 23.07. - 13.08.2011
? km
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Tenero - Locarno - Santa Maria Maggiore (Centovalli) - Domodossola - Santhia - Ivrea - Lanzo Torinese - Val di Ala - Turin - Colle de Lys - Valle di Susa - Oulx - Bardonecchia - Cesana - Sestriere - Valle del Chisone - Fenestrelle - Colle delle Finestre - Torre Pelice - Paesana - Saluzzo - Valle Varaita - Sampeyre - Colle dell´ Agnello - Colle di Sampeyre - Elva - Prazzo - Colle dei Morti - Dronero - CuneoDie monumentale Wallfahrtskirche in Re im Valle Vigezza
Auf dem Weg nach Lanzo Torinese bei Vauda
Der Palazzo Reale in Turin
Hier darf man nicht zu zart besaitet sein...
Der Champion an der olympischen Flamme von 2006 in Sestriere
Das riesige Forte Fenestrelle im Chisone-Tal
Auf dem Weg zum Colle delle Finestre
Forte Serre Marie
Einer der legendären Anstiege des Giro d´Italia: die nicht asphaltierte Auffahrt am Colle delle Finestre
Erinnerungen kommen auf...
Lecker Fallobst!
Zähne zusammenbeißen und rauf!
... auch wenn die Sicht mal nicht ganz so gut ist.
Mit Gepäck nicht machbar: die letzten Kilometer zum Colle dell´ Agnello auf der italienischen Seite
Treuer Begleiter: der Monviso (3841 m)
Grenzstein am Colle dell´ Agnello, vierthöchster Alpenpass
Der Übergang vom italienischen Valle Varaita in den französischen Parque National du Queyras
Kalt!
Schon wieder der Monviso
Am Colle di Sampeyre, dem Übergang vom Varaita ins Maira-Tal, nach einer harten, aber traumhaft schönen Auffahrt
Die Abfahrt ins Maira-Tal war nicht weniger beeindruckend
Auffahrt zum Colle dei Morti, geprägt von zahlreichen Almen
Originelle Sonnenuhr am Colle d´Esischie - man beachte den Zeiger!
Ein Pass - drei Namen
Zwei Piraten
Die Passhöhe von oben
Alte Militärstraßen - perfekt zum Mountainbiken
Die Teufelsbrücke in Dronero am Ausgang des Maira-Tals
Bahnhof in Cuneo
Die Piazza Galimberti in Cuneo
Abschied vom Piemont um 6.30 Uhr