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Quellentour


Quellentour
Zur Lahn- und Siegquelle
    

    


11. Mai 2018

  
91,4 km
  1356 Hm

Im Team:
- Webmaster Anderl (Floyd)
- Andy (Miguel)
- Uwe (Santi)


Dillenburg - Nanzenbach - Eibelshausen - Banfe - Feudingen - Glashütte - Lahnquelle - Siegquelle - Walpersdorf - Nenkersdorf - Hainchen - Weidelbach - Frohnhausen -Dillenburg



Fast auf den Tag genau 3 Jahre war es her, dass wir zu dritt per Rad unterwegs waren. Es wurde demnach längstens Zeit für einen weiteren Ausritt in unserer schöne mittelhessische Heimat. Mit dem Zug reisten wir dabei von Gießen nach Dillenburg an. Unser Ziel waren die Lahn- und die Siegquelle. 


Die erste Pause nach einem längeren Ansteig hinter Nanzenbach wurde sofort von Andi genutzt um seine Vorräte aufzufüllen. Nur waren wir uns nicht sicher was der Protagonist da zu sich nahm. H2O oder etwa O2 ? Beides hätten wir gut gebrauchen können. 


Getränke-Flatrate gesehen an Andis Bike. Eine praktische Sache. Werden da die Flaschen etwa auch während der Fahrt sofort wieder aufgefüllt?


Hinter dem Ort Banfe folgte mal wieder eine lange Steigung. Zunächst mit Teamspirit und im Gleichtritt rollten wir nach oben. 


Die Szenerie waldreich und sehr anspruchsvoll für Radler. 


Santi konnte sich ein wenig von Andi absetzen. 


Aus ein wenig wurde im weiteren Verlauf ein wenig mehr.


Andi, aber sehr kämpferisch, gab nie auf und erreichte schließlich auf der Anhöhe wieder sein Team. 

 



Der Fahrplan gültig seit 2006. Hier mag man anscheinend nicht zuviel Veränderung. Nachhaltigkeit ist angesagt.  


Pause und gute Laune im Team.


Auf Waldwegen in Richtung Lahnquelle. 


Und schon hatten wir das erste Tagesziel erreicht. 

 




 



Der Webmaster hat natürlich seine Mitstreiter immer im Visier. Wir wollten weiter zur Siegquelle. 

 



Und schon standen wir auch hier Spalier, um uns für unsere Leistung selbst zu beglückwünschen. 


Santi eigentlich stolz seine neue Sigma-Pulsuhr präsentierend.


Wenn das edle Ding nicht in Sachen Puls ziemlich daneben gelegen hätte. Im Stand zeigte es 92, in der Bergauffahrt dagegen nur 60 Herzschläge an. Konnte ja gar nicht sein. Hoffentlich ist das Teil nicht vom Umtausch ausgeschlossen. 


Allerlei Leckereien aus dem nostalgischen Kaugummi-Automaten. Wir haben keine Münzen hineingesteckt. Gesehen in Nenkersdorf.


Auf Forstwegen rollten wir im Flow zurück nach Dillenburg. 

 



Die letzte Steigung hatte es in sich und in Andis Waden. Krämpfe waren die Folge. Die Fahrt wurde kurzzeitig unterbrochen, um sich zu erholen. Übertreiben wollten wir es schließlich auch nicht.


In Dillenburg schloss sich wieder der Kreis und damit endete unsere schöne Radreise ins Rothaargebirge. Zur Nachahmung empfohlen. Eine gewisse Grundkondition sollte man allerdings schon mitbringen.