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2015 Abruzzen


Wilde Abruzzen, Gran Sasso und Majella
4 Wochen auf dem Trekking-Rad mit Sack und Pack durch den Appenin 

Vom 14.08. - 10.09.2015

  1342 km
24212 Hm

Rom - Poggio Mirteto - Rieti - Pian dei Valli - Terminillo - Monte Reale - L'Aquila - Fonte Cerreto - Campo Imperatore - Santo Sefano - Roccafinadamo - Serramonacesca - Blockhaus - St. Eufemia - Sulmona - Scanno - Barrea - Capistrello - Fiuggi - Rom








Frühstück im City Night Line kurz vor Rom.


Rom, die Sonne brannte, und wie. Über 40 Grad forderten sogleich erste Opfer.
 

Eine ganz tolle Sache, die Idee mit den Wasserspendern. In Latium entdeckten wir die Automaten das erste Mal. Für 5 Cent kann man sich wahlweise kaltes Wasser mit oder ohne Kohlensäure zapfen. Wir waren für's Erste gerettet. 


Ein Blick auf den Ort Poggio Mirteto, unserem ersten Tagesziel. 


Der nächste Morgen auf unserem Agricampeggio. Unser neues Zelt, ein Redverz Atacama Expeditionszelt wurde nach Beendigung der Reise zu Recht als absoluter Kauftipp von uns bewertet. Diese Herberge einfach nur ein Traum, zumindest für Camper wie uns. 
Ein Traum auch unser Campingplatz mit Pool und Blick auf den Ort Poggio Mirteto. Wir waren die einzigen Camper. Ansonsten waren nur noch die zwei vorhandenen Ferienwohnungen bewohnt.


Sogleich wurden wir von der Bevölkerung aufmerksam beäugt. 


Der schöne Ort Casperia in den Monte Sabini.




Kurvenreich verlief unsere Weiterfahrt zum nächsten Zielort nach Rieti.


Auf einsamen Wegen ohne Verkehr ließ es sich gut radeln. 




Am nächsten Tag machten wir uns auf, einen der legendären Anstiege des Giro d'Italia in Angriff zu nehmen. Der Terminillo ist der "Hausberg" der Römer und nicht zu unterschätzen. 


Auf unserem Campingplatz in den Bergen wurde ein Kuchenwettbewerb ausgetragen. Die Camper backten selbigen, der von einer qualifizierten Jury bewertet werden musste. Alle hatten dabei so ihren Spaß.


Wir hingegen kauerten am Boden unseres Zeltes und bereiteten unser Abendessen vor. Am Abend auf gut 1500 Metern Höhe war es merklich kühler geworden. 


Ein Blick auf die zurückliegende Ebene nach Rieti. 


Der Wintersportort Pian dei Valli, ein sehr ansehnlicher Ort.


Auf zum Sella di Leonessa.








Und schon hatten wir wieder einen traumhaften Pass befahren dürfen. Diese Überfahrung war wirklich lohnenswert. 




Die anschließende Abfahrt ließ die Bremsen heißlaufen. Wir wurden mit traumhaften Ausblicken belohnt.




Der Mensch so klein in dieser grandiosen Bergwelt. 






Im Ort Montereale fanden wir eine Bleibe für die Nacht. Wir wurden herzlich aufgenommen.


Eine typische Szene, hier gesehen in Montereale. Man trifft sich auf der Straße zum Plausch. Leben pur. 


Unsere Räder im großen Saal bestens untergebracht. Da machte es nichts, dass für das große Fleischessen am nächsten Tag bereits eingedeckt war. 


Montereale am nächsten Morgen bei Regen. Wir wollten nach L'Aquila fahren. Die Stadt wurde bekanntlich in 2009 von einem großen Erdbeben sehr beschädigt. Wir machten uns selbst ein Bild davon. 


Unglaublich, was wir dort vorfanden. Überall Kräne, die Stadt nach wie vor fast völlig zerstört. Wir waren fassungslos und fasziniert zugleich. Anbei ein paar Eindrücke. 


Auch eine kuschelige Wohngegend. 






309 Menschen verloren damals hier ihr Leben. Eine ganze Stadt musste evakuiert werden. Viele ältere Menschen verloren damals ihren Lebensmut. Hilfsgelder versickerten. Auch die Mafia hatte ihre Hände im Spiel. 






Gerüstbaukunst überall in der Stadt.







Von L'Aquila machten wir nochmals einen Abstecher von gut 30 km nach Montereale. Bine hatten am Vortag dort ihre Sandalen vergessen. Die alte Dame freute sich mit Bine und für die Tatsache, dass wir "ihr" Land bereisten. Wir freuten uns auch.


Eintauchen in die unglaubliche Landschaft um den Campo Imperatore. So etwas hatten wir auch noch nicht gesehen und waren sofort gefangen. 












Noch einen guten Kilometer bis zu unserem Campingplatz in Fonte Cerreto, der unterhalb der Seilbahnstation des Gran Sasso liegt. 


Ok, "Pirat" Pantani benötigte also für 26 km und 1371 hm genau 53,50 Min. zur Seilbahnstation des Campo Imperatore. Dies entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 28,97 km pro Stunde. Ich war gut vorbereitet und topfit und dementsprechend schon gespannt auf meine Zeit. 






Ich lag gut in der Zeit und war zudem sehr entspannt. 


Eine wundervolle Landschaft sorgte allerdings für gelegentliche Ablenkungen meines Unternehmens. 







11 Grad, die entsprechende Kleidung wurde angelegt und die Fahrt fortgesetzt.






Das Observatorium am Campo Imperatore. Bine war nach einer morgendlichen Einkaufstour ebenfalls dort angekommen, hatte aber die Seilbahn genommen. 




Ich muss es leider zugeben, dass ich keine neue Bestzeit aufgestellt habe. Nach meinen Erfahrungen mit der Strecke sind diese Daten als "unmenschlich" zu bezeichnen. Aber jeder hat halt so seine ganz besonderen Tricks und Kniffe. Pantani wird in ganz Italien jedenfalls als ein Held angesehen, ob oder mit was auch immer er diese Leistungen...




Nur noch ganz 6 Grad war es auf der anschließenden Abfahrt warm.




Wir zwei ebenfalls am nächsten Tag auf dem Campo Imperatore auf dem Weg nach St. Stefano. 


Abruzzenschafe und  ...


... die berühmten Abruzzenhunde. Sind ganz genügsame und treue Gesellen, diese Vierbeiner.




Unter fast Gleichgesinnten.




Daumen hoch, wir waren wieder auf der Spur und trafen auf nette Biker.






Wir waren interessiert an Land und Leuten. Man interessierte sich ebenfalls für uns.




Ein erster Blick auf das schöne St. Stefano.






Unser Campingplatz, ganz nahe am Ortsrand gelegen, sollte sich am Abend aufgrund eines Weinfestes und einer Laufveranstaltung am nächsten Tag ganz schön füllen. 


Wir verließen St. Stefano um ...


... zunächst dem Ort Castel del Monte einen Besuch abzustatten.






Schnell sprach sich herum, dass wir im Ort waren.


Wir platzten dort ein in eine Art Hexenfest hinein. Schön war's. 




Noch einmal fuhren wir auf dem Campo Imperatore.








Ohne Worte!


Die Straße hinunter ab dem Vado di Sole war für Zweiräder gesperrt. Warum, erfuhren wir erst später. 






Die Abfahrt ab der Passhöhe hatte es ganz schön in sich, da der Straßenbelag in einem derart schlechten Zustand war, sodass höchste Vorsicht angesagt war. Wir übertreiben hierbei nicht. Es war sehr gefährlich.


Das Meer um Pescara hier bereits in Sichtweite. Ein Blick auf die vorgelagerte Landschaft verriet. Das wird alles andere als einfach, da sehr hügelig.

Und wieder ein Hindernis, über das wir uns hinwegsetzten. 


Du Bine, wie wär's mal mit abnehmen?


Einzige Panne auf der gesamten Fahrt Gott sei Dank erst direkt bei der Ankunft in Roccafinadamo auf dem Campingplatz.


Ein wunderbarer Campingplatz, geführt von einem holländischen Paar, das sich hier seinen Traum erfüllte. 


Relaxen, schrauben und planen. 




Waschtag.


Kurz mal 30 % Steigung hinaufschieben um einkaufen zu fahren. Waren ja schließlich nur 8 km bis zum nächsten Lebensmittelladen. 


Im Ort Arsita fanden wir einen "Coal" mit überraschend großer Auswahl. Vor allem die Metzgerei war prima ausgestattet. Am Abend schmeckten uns die Filets prima. 




Abendstimmung auf der Fahrt von Arsita nach dem Einkauf retour nach Roccafinadamo.


Der Moasder alleine bei einem Tagesausflug nach Castelli und Isola del Gran Sasso. Es sollten am Ende gute 1900 Hm zusammen kommen. Anstrengend war's, schön war's.


Ja bin ich denn falsch abgebogen und in Meran gelandet?




Der Ort  Castelli ist sehr bekannt für seine Keramikproduktion.






Und das waren noch die guten Straßenbeläge... 


Verabschiedung von unseren netten holländischen Gastgebern. 








Die Auffahrt vom Camping zur Hauptstraße bei unserem Gepäck und guten 30 % Steigung nicht befahrbar und kaum zu erschieben.


In Loreto Aprutino.
 

Orte auf dem Berg liegend, schön aneinander gereiht.




Das Terrain mehr als hügelig und nur schwer von den dortigen Landwirten zu bearbeiten. 


Wir hatten auch heute wieder schwer mit den Steigungen zu kämpfen.


Leben in Serramonacesca.


Unser wunderbarer Campingplatz in Serramonacesca wurde geführt von einem Paar aus England. Unserer Meinung nach noch schöner als der Platz zuvor.






Camping zum Wohlfühlen und als Haus der Begegnung aller Nationalitäten.












Anderl beim Reinigen seiner Felgen, die er zuvor aus Unachtsamkeit mit Spüli eingeschmiert hatte, da ein Mantel einfach nicht in die richtige Position rutschen wollte und so beim Fahren für eine nervende Unwucht sorgte. 


Hochzeitsgäste.


Ein typisches Ortsbild. Hier gesehen im Ort Manoppello. Alte Männer treffen sich in den Bars und spielen Karten. Es besteht eine außerordentlich hohe Landflucht. 


Ausruhen vor dem nächsten anstrengenden Tag. 


Essensvorbereitungen in der "Gemeinschaftsküche"














Anderl mal wieder alleine unterwegs, um einen weiteren legendären Anstieg des Giro d'Italia zu meistern. Diesesmal führte ihn die Tour hinauf zum berüchtigten "BLOCKHAUS". Der Name entstand aus den Kriegszeiten, als es in Italien "in" war, markante militärische Punkte und Stellungen nach deutschen Namen zu bezeichnen. Gute 2000 Hm galt es nun erfolgreich zu pedalieren.


Oben angekommen begrüßt die weiße Madonna der Radfahrer alle Helden, die es bis hier oben hinauf schaffen.


Immer noch frisch bei der "Arbeit".


Blicke und landschaftliche Eindrücke vom "Blockhaus" aus genießen.






Abfahrt bzw. Verabschiedung von Kate und Kevin. Es hat uns dort sehr gut gefallen. 






Wir fuhren zunächst bei weit über 40 Grad nach Caramanico Terme.




In St. Eufemia fanden wir einen tollen Campingplatz.



Auch die Italiener wissen gekonnt mit dem Grill umzugehen. 


Und MTB-Touren gibt es hier zuhauf.






Die weißen Berge der Majella sind schon eine Augenweide. 


In St. Eufemia.


Wir mussten heute zum Passo S. Leonardo. Ob wir die Strecke meistern würden?






Mittlerweile auch für Bine nicht mehr als ein Hüpfer. Wir waren konditionell sehr gut drauf.










Gigantische Abfahrt in Richtung Pacentro.


Bine oberhalb von Pacentro mit Blicken in die Ebene. Pacentro, Sulmona und die Autostrada nach Rom sind gut zu erkennen.






Pacentro, seinerzeit wanderten von hier die Großeltern des Popstars Madonna nach Amerika aus. 


Die verschüttete Hauptverbindung von Pacentro nach Sulmona stellte uns vor keine großen Probleme. Augen zu und durch.


In Sulmona, der Hauptstadt des Confettis und Heimat Ovids.










Beäugt vom alten Ovid gibt Bine aus ihren Lateinschulzeiten ein Werk des Meisters zum Besten. Ob sie den Unterricht wohl mochte?





Auf unserer weiteren Fahrt in Anversa angekommen erblicken wir zum ersten Mal die spektakuläre Schluchtenstraße hinauf nach Scanno.






Das machte richtig Laune. Eine tolle Straßenführung.








Der Bär als Wahrzeichen des Nationalparks oder steckt da mehr dahinter?!


Oberhalb des schönen Lago die Scanno befand sich unser Campingplatz.


Scanno und sein Wochenmarkt.


Ein gewohntes Ortbild für uns, auch im ansonsten lebendigen Scanno.


Das Schmuckhandwerk hat sich hier angesiedelt. Der Meister bei der Arbeit. Bine erstand einen sehr schönen Ring, über den sie sich sehr freute. 






Spionieren, was sich auf der Straße tut.




MTB hat in Scanno Tradition. Das Revier hier ist umwerfend.






Einfach süss. Wie lange die beiden wohl schon ein Paar sind?


Leckereien aus Scanno probieren.




Eine Wanderung über dem Lago brachte solche Ausblicke mit sich.




Tagesausflug am nächsten Tag nach Frattura.




Am gegenüberliegenden Seeufer unser Campingplatz. Irgendwo im Wald dahinter ein Fuchs und Wildschweine, die nachts den Platz heimsuchten, und .... Bären! Wohl mehrere! Sie "unterhielten" sich am späten Abend so laut und ausdauernd, dass mal wieder die Ohrenstöpsel herhalten mussten.


Im Gespräch ging's um die Landflucht, die Zuneigung zu Katzen und das Leben im Allgemeinen. Wir hatten andere interessierte Zuhörer.






Das ursprüngliche Frattura wurde vermutlich im Krieg zerstört und ist nicht mehr bewohnt. Oder etwa doch?!
















Nun aber wirklich ein letztes Mal ein Blick auf das schöne Scanno.


Die atemberaubende Straße nach Scanno, die wir zwei Tage zuvor befahren hatten.




Bines Brombeerausbeute. Die Dinger hingen aber wirklich auch überall herum und schmeckten köstlich.


Auf dem Weg nach Barrea.


Papst Johannes Paul wird hier sehr verehrt.


Noch 21 km bis zum heutigen Tagesziel.








Was soll man da noch sagen? Es wurde wieder einmal scharf geschossen.


Blick auf den Lago Barrea.


Der Ort Barrea.


Auf dem Campingplatz hatten wir uns den schönsten Platz mit Blick auf den See ausgesucht. 





Eindrücke aus Barrea, einem wirklich sehr schönen Ort, der allerdings nicht touristisch erschlossen ist. 




Bine so scharf, dass sie hinter Gitter muss? Nein, in Barrea war sie nur kurzzeitig als Burgfräulein aktiv. 








Endlich kam Bine in den Genuss der ersehnten Lammspieße (Arrosticini), einer Spezialität der Region. Lecker war's. 

Leichte Wanderung oberhalb von Barrea mit abendlichem Blick auf den See.


Sowohl die Bäckerei, als auch die Metzgerei wurden von der selben Dame betreut - ob sie wohl Kilometergeld kriegt?


"Pasetta", ein Original! Ein sehr bewegtes Leben hinter sich, ist er nun als "Garibaldi" im Radsport und speziell beim Giro d'Italia bekannt wie ein bunter Hund.


Wir ließen uns gerne von ihm erzählen.


Ein verregneter halber Tag machte gar nichts, Lesestoff war ausreichend vorhanden.











Als Biker genossen wir Sondestatus und Anderls Molteni-Trikot trug dazu auch nicht unerheblich bei. 





Oha, so schnell sind wir doch gar nicht...


Erster Blick auf die Fuciner Ebene, bis vor 120 Jahren noch der zweitgrößte See Italiens, jetzt die Kornkammer und der Gemüsegarten Roms.


Unsere Bleibe für die Nacht in Capistrello.


Am Vorabend gab es hinter diesem Tor eine Pizzaschlemmerei vom Feinsten für allerkleinstes Geld.


Capistrello "von hinten". Dass uns der Weg zum nächsten Pass erstmal in eine tiefe Senke führte, hatten wir nicht geahnt. 





Dafür wurden wir aber mit fantastischen Ausblicken auf das unvermutet große Capistrello belohnt. Ganz hinten die Fuciner Ebene.


Wir hatten ja schon gelernt: Straßensperrungen gelten nicht für uns!








Nein, die Straßensperre gilt nicht für uns und da fallen jetzt auch keine Steine runter...


Rast am letzten "Pass" unserer Reise. Und wer kriegt jetzt das letzte Stück Käse?


Na gut, ein Eis also auch noch.


Blick nach vorn auf Trevi del Lazio...


... und Blick zurück.


Tagesausflug von Fiuggi aus in die hügelige Umgebung.


Markt in Alatri, leider schnappte man(n) uns die letzten drei "Auszognen" weg...


Hatten wir auch schon gelernt: "weiße" Straßen möglichst nur ohne Gepäck befahren!


Fiuggi (oben) und Fiuggi Fonte (unten). Touristisch gut erschlossen dank einer Quelle, aus der "flüssiges Viagra" sprudelt. 


Stilleben in der Alststadt von Fiuggi.








Zum Radweg umgebaute alte Bahntrasse.


... wurde umgehend für uns freigemacht.





Hier bereitete man sich gerade auf ein "Steinpilzfest" vor und gab uns wertvollen Rat bzgl. der zu absolvierenden Strecke. 


Wenn doch nur nicht so unglaublich viel Müll am Straßenrand liegen würde...


Dehnübungen und Vorbereitung des Outfits für die Etappe nach Rom.

Der eigentliche Star der Tour, dass Retro-Molteni Trikot von Anderl. Wenn wir erahnt hätten, was wir in Roma noch mit dem Teil erleben sollten.


Für die letzte Nacht unserer Reise hatten wir uns eine adäquate Unterkunft ausgesucht.

















Notsituation: Ortskern zu weit weg, Pizzeria in der Nachbarschaft geschlossen, Hotelrestaurant belegt durch Hochzeitsgesellschaft... wir mussten also wieder mal flexibel sein.








Wozu noch auf die Karte schauen? Alle Wege führen doch nach Rom!





Monumento à Vittorio Emanuele 


Die Engelsburg am Tiber.


Versuch eines Panoramafotos am Petersplatz.


Argentinien trifft Deutschland dank italienischem Radtrikot. Das ist gelebte Völkerverständigung.


Gladiator Anderl vor dem Petersdom immer im Einsatz...


... und Gladiator Luigi bei seiner verdienten Pause.


Schön, dass die Straße zum Kolosseum nur noch von Taxis, Bussen oder Fahrrädern benutzt werden darf.


Weshalb die beiden Chinesinnen unbedingt ein Foto von Bines Fahrrad für die Mama in China schießen wollten, blieb uns verborgen. 


Schon wieder Völkerverständigung per Rad - diesmal mit Australien. 


An der Piazza Navona.


Die Piazza del Popolo vom Pincio aus, im Hintergrund der Petersdom.


Mit Stinkefüßen ins Bett? Niemals!


Brotzeit auf italienisch.